Mit b-connect in die Zukunft investieren – Teil 2
Nachhaltigkeit wird in allen Lebensbereichen immer wichtiger – auch in der Arbeitswelt. In Teil 2 unserer Serie verraten die „Büro-Optimierer“, wie bereits mit kleinen Mitteln eine große Wirkung erreicht werden kann. Hier finden Sie den ersten Teil.
Kurze Wege für mehr Nachhaltigkeit
Stehen Umbauarbeiten im Büro an, haben Bauherren auch einen großen Einfluss auf die Umweltauswirkungen. Um die Lieferwege für Baumaterial oder Neuanschaffungen möglichst kurz zu halten und so unnötige Transportrouten und CO2-Ausstoß zu vermeiden, setzt b-connect auf ein großes Partner-Netzwerk. Auf Wunsch können so Lieferanten aus der Region ausgewählt werden, die den kürzesten Weg zur Baustelle haben.
„Zudem sollte ein Auge auf die EDV-Ausstattung geworfen werden, die wird nämlich gerne und oft vergessen, wenn es um die nachhaltige Optimierung des Büros geht“, weiß Michael Bernardy, Geschäftsführer von b-connect. Rechner, Monitore und Drucker sollten mit einer energiesparenden Technologie versehen sein und am Ende des Arbeitstages ausschaltet werden. Der Standby-Modus ist zwar verlockend, stößt aber wesentlich mehr CO2 aus, als allgemeinhin angenommen wird.
Lichtquellen im Büro müssen nicht nur optimal auf jede Arbeitssituation abgestimmt sein, sondern dürfen uns auch durch eine möglichst energieeffiziente Funktionsweise zum Strahlen bringen. Zusätzlich zu energiesparenden Leuchtmitteln und Bewegungsmeldern, die das Licht nur einschalten, wenn es auch wirklich gebraucht wird, können auch die Mitarbeiter ihren Teil zu einem nachhaltigeren Büro beitragen. Sind noch keine Bewegungsmelder installiert, sollte darauf geachtet werden, das Licht in ungenutzten Räumen auszuschalten – so können die Lichtkosten um bis zu 15 Prozent gesenkt werden.
Neben umweltfreundlichen Lichtquellen ist eine energiesparende Heizung essenziell. Gerade bei den steigenden Energiepreisen sollten Unternehmen sich beraten lassen und ihre Anlagen ggf. nachrüsten, um ökologischen Anforderungen zu entsprechen. Auch beim Thema Heizen macht eine Energiesparschaltung durchaus Sinn und ist oft schon Standard: Die Heizungs- bzw. Klimaanlage geht nach Feierabend und am Wochenende in einen energiesparenden Betrieb.
Umwelt schonen im Büro: Kleine Schritte mit großer Wirkung
Eine grundlegende Erneuerung der Energieversorgung und der eingesetzten Materialien im Büro braucht Zeit und eine gute Planung. Daher haben die Büro-Optimierer ein paar einfache Tipps gesammelt, wie man Nachhaltigkeit im Büro schon heute umsetzen kann.
„Oft sind es die kleinen Schritte, die eine große Auswirkung haben“, sagt Geschäftsführer Frank Böhnisch. Anfangen können Firmen bei der Mülltrennung. Während die nämlich Zuhause großgeschrieben wird, ist sie im Büro oft nicht existent. Auch Sondermüll wie Batterien oder Druckerpatronen sollten nach Möglichkeit fachgerecht entsorgt werden. Gebrauch vom Nachfüllprinzip zu machen ist darüber hinaus immer eine gute Idee – es gibt zahlreiche Angebote für nachfüllbare Stifte und andere Wegwerfprodukte.
„Auch beim Lüften lässt sich Energie sparen und so die Umwelt schützen“, erklärt Michal Bernardy. Anstatt den ganzen Tag das Fenster auf Kipp zu stellen, ist es energietechnisch gesehen sinnvoller, mehrmals am Tag für fünf bis zehn Minuten stoßzulüften. Der Weg zur Arbeit stellt zudem die Weichen für mehr Nachhaltigkeit im Arbeitsalltag – Angebote wie das „JobRad“ vermeiden einen täglichen CO2-Ausstoß und stellen einen Anreiz für die Belegschaft dar, fit und aktiv zu bleiben.
Sie möchten mit den Bürooptimierern ins Gespräch kommen und über mögliche Schritte zur nachhaltigen Optimierung ihrer Fläche beraten werden? Nehmen Sie hier ganz einfach Kontakt auf! Sie suchen Lösungen für Beleuchtung und Akustik im Büro? Wir stellen clevere Ideen für jedes Budget vor.
