Mit b-connect in die Zukunft investieren – Teil 1
In einer Welt, in der viele Ressourcen zur Neige gehen und der Klimawandel nicht mehr zu leugnen ist, gewinnt Nachhaltigkeit im Büro an Bedeutung. Für die „Bürooptimierer“ nehmen umweltverträgliche Materialien daher in der Arbeitsplatzgestaltung eine immer wichtigere Rolle ein – und sind oft ein entscheidendes Puzzleteil.
Gut vernetzt für nachhaltiges Bauen und Optimieren
So ist b-connect Mitglied in der DGNB (Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen), einem nationalen Zertifizierungssystem für Neubauten und Bestandsprojekte. Je nachhaltiger die eingesetzten Baustoffe und Maßnahmen zur Energieversorgung sind, desto mehr Punkte können gesammelt werden. Diese wiederum steigern langfristig den Wert der Immobilie. Als Mitglied im DGNB hat b-connect zudem Zugriff auf verschiedenste Partner und Lieferanten, um ihre Kunden umfangreich beraten und ausstatten zu können.
Im Alltag der „Bürooptimierer“ zeigt sich, dass Auftraggeber immer häufiger nach der Möglichkeit fragen, ihr Büro möglichst nachhaltig umzubauen oder auszustatten. „Von einzelnen Maßnahmen über der gesamten Projektdokumentation bis hin zum Beschaffungsmanagement gibt es vielfältige Bereiche, in denen wir tätig werden“, erklärt b-connect-Geschäftsführer Michael Bernardy.
Durchdachte Designs mit Mehrwert für mehr Nachhaltigkeit im Büro
Der Nachhaltigkeitsgedanke vieler Einrichtungsstücke drückt sich in dem Herstellerzertifikat „Cradle to Cradle“ aus, welches eine ressourcenschonende Kreislaufwirtschaft der eingesetzten Rohstoffe garantiert. Doch welche Materialien sind umweltschonend und wo können diese konkret eingesetzt werden? Eine gute und einfache Möglichkeit, mehr Nachhaltigkeit im Büro zu verankern, sind die Bodenbeläge. „Hier gibt es bereits umweltfreundliche Alternativen auf Kautschuk-Basis. Auch atmungsaktive Farben auf Mineralbasis für Wand- und Deckenoberflächen bieten eine nachhaltige Möglichkeit, umweltschädliche Chemie auszusparen“, sagt Frank Böhnisch.
Bei der Möblierung empfiehlt b-connect gerne Möbel, bei denen der Anteil an künstlichen Bestandteilen wie PVC, Lacken und Dekorfolierungen reduziert werden kann. Der Einsatz von echten Materialien wie Holz, Stein, Glas und Metall erhöht in aller Regel die Wertigkeit, Nachhaltigkeit sowie meist auch die Anmutung. Auch in Großraumbüros steckt viel Potenzial: So schaffen Trennwände oft Sicherheit und bringen Ruhe in den Raum – leider wird hierbei vermehrt auf Materialien wie Chrom zurückgegriffen. Das wiederum benötigt sehr viel Energie bei der Herstellung und ist somit alles andere als umweltschonend. Um Fehlkäufe aus Unwissenheit zu vermeiden, bieten die meisten Hersteller mittlerweile Einrichtungsgegenstände an, die aus zertifizierten Rohstoffen gefertigt werden.
Die richtigen Produkte
Neben dem breit aufgestellten Netzwerk, das b-connect für die Auswahl nachhaltiger Einrichtung heranzieht, spielen auch selbstentwickelte Produkte eine wichtige Rolle für mehr Nachhaltigkeit in den Büros der Kunden. So setzen die „Bürooptimierer“ auf einen Akustikabsorber, der zu einem Großteil aus recycelten PET-Flaschen besteht. „Außerdem haben wir für Open-Space-Büros in Berlin die Komponenten Beleuchtung, Raumakustik und Trennwand kombiniert und dafür Akustik- und Lichtbausteine als Hybridprodukte umgesetzt. Oft kann bei solchen Kombi-Lösungen sogar Geld und Material eingespart werden“, erklärt Frank Böhnisch.
Wie Sie versteckte Klimakiller im Büro erkennen und mit kleinen Schritten eine große Wirkung entfalten, lesen Sie bald im zweiten Teil unserer Serie! Sie möchten noch mehr erfahren? Hier stellen wir Ihnen aktuelle Büro-Trends vor.