Clevere Einsparmöglichkeiten für Vermieter und Unternehmen
Kaum ein Thema ist aktuell so präsent wie steigende Energiepreise und mögliche Einsparungen. Nicht nur private Haushalte sind davon betroffen, sondern auch Firmen, Büros und Vermieter. Doch was tun, um weniger Energie zu verbrauchen und so langfristig die Kosten zu senken? Die „Bürooptimierer“ Michael Bernardy und Frank Böhnisch stehen mit einem großen Netzwerk und innovativen Lösungen zur Seite.
„Am Anfang steht immer die Kosten-Nutzen-Analyse“, erklärt Michael Bernardy. Auf Basis einer professionellen Bestandsaufnahme und Planung ermöglichen die Bürooptimierer eine ökonomische Sonnen-, Wärme- und Lichtsteuerung, die Heizungs-, Kühl- und Energiekosten im Gebäude spürbar senkt. Auch für Vermieter lohne es sich mehr denn je, energetische Optimierungen von Gewerbeflächen vorzunehmen, da sich so „der Wert der Immobilie dauerhaft erhöht.“
Heizung und Klimaanlage energieeffizient nutzen und umrüsten
Doch wo liegt Einsparpotenzial? Vor allem Insellösungen zum Abkühlen der Arbeitsplätze benötigen sehr viel Strom und haben deshalb eine schlechte Ökobilanz – ganz zu schweigen von den enthaltenen chemischen Kältemedien und der problematischen Entsorgung. „Auch konventionelle Deckenlüftungssysteme direkt über dem Arbeitsplatz sind in der Praxis unpraktisch: Aufgrund der starken Zugluft werden die Lüftungsschlitze oft zugeklebt – das ist natürlich nicht Sinn der Sache“, gibt Frank Böhnisch zu bedenken. Am effizientesten sind deshalb Quelllüftungen, die kalte Luft per gezielter Führung und Raumthermik verteilen. Sie sind nicht nur extrem leise, sondern können auch formschön in einem Akustikabsorber verbaut werden und so gleich eine doppelte Wirkung im Büro entfalten.
Eine weitere Schwachstelle bilden oftmals die Heizsysteme. Nur korrekt gewartete Heizungen, die regelmäßig entlüftet und neu eingestellt werden, können langfristig effizient arbeiten. Weiterhin sollte ein hydraulischer Abgleich durchgeführt werden, um den gegenseitigen Ausgleich von Volumenströmen sicherzustellen und -staus zu vermeiden, die die Energiekosten unnötig in die Höhe treiben. „Wer sein Büro auf den Winter vorbereiten möchte, sollte effiziente Infrarotheizkörper in Erwägung ziehen“, empfiehlt Michael Bernardy. Diese überzeugen vor allem durch ihren hohen Kosten-Nutzen-Faktor und die homogene Wärmeverteilung im Raum.
Schwachstelle Gas – den unsicheren Energieträger geschickt umgehen
Die geopolitische Situation wirft bei Eigentümern zurecht viele Fragen auf. Wer sich nun vom Energieträger Gas unabhängiger machen möchte, sollte über Photovoltaik-Anlagen nachdenken. Dafür entwickeln die Bürooptimierer Dachspiegel und erörtern, wo eine Anlage am effizientesten installiert werden kann. Die Umsetzung folgt dann in Zusammenarbeit mit erfahrenen Energieberatern aus dem breiten Netzwerk, die kompetent über verschiedene Fördermöglichkeiten aufklären können und die Realisierung vorantreiben. Modernste Technik ermöglicht außerdem die Speicherung von überschüssiger Energie für einen späteren Zeitpunkt oder auch den Transfer zu anderen Industriestandorten und Haushalten. „Neben PV-Systemen sind auch Wärmespeicher und -pumpen eine gute Möglichkeit, um das Heizungssystem ohne Gas zu betreiben“, erklärt Michael Bernardy.
Es werde Licht – Umstellung auf LED-Leuchten
Auch bei der Beleuchtung geht immer mehr Unternehmen ein Licht auf, um Energie einzusparen: „LEDs verbrauchen 80 Prozent weniger Energie als herkömmliche Leuchtmittel. Eine Umrüstung der Leuchten hat sich in vielen Fällen bereits nach anderthalb Jahren amortisiert“, sagt Frank Böhnisch. Herkömmliche Lichtquellen lassen sich zudem in Einzelfällen auch direkt auf LEDs umrüsten. Hinzu kommt, dass viele gängige Leuchten in Zukunft nicht mehr lieferbar sind und schon jetzt nicht mehr produziert werden. Wie bei allen energetischen Optimierungen gilt auch hier für Vermieter: Zuschüsse beantragen und schnell die Immobilienattraktivität steigern! „Gerne fungieren wir dabei als Ansprechpartner und erarbeiten gemeinsam Lösungen, die einen langfristigen Effekt zeigen“, sagt Bürooptimierer Frank Böhnisch.
Freie Sicht mit weniger Energiekosten
Die Sonne steht tief, blendet Mitarbeiter und heizt den Raum auf? Das wirkt sich nicht nur negativ auf Arbeitsleistung und Motivation, sondern auch auf Ihre Energiekosten aus. „Die Lösung ist eine energetische Optimierung mithilfe eines Sonnen- und Blendschutzes“, erklärt Geschäftsführer Michael Bernardy. Dieser kann sowohl außen als auch innen angebracht werden und ermöglicht einen gesteigerten Sehkomfort, der die Anforderungen aus der Arbeitsstättenverordnung sowie der EU-Bildschirmrichtlinien einhält.
Durch innen- oder außenliegende Hochleistungsbehänge mit starken Solarreflexionseigenschaften werden zudem 85 Prozent des Lichts reflektiert und zwölf Prozent absorbiert. Lediglich drei Prozent werden hindurchgelassen, sodass der Großteil des Lichts und der Wärme draußen bleibt und das Kühlsystem entlastet wird. „Diese mechanischen Lösungen lassen sich oftmals problemlos nachrüsten“, sagt Frank Böhnisch.
Potenzial zum Energiesparen bietet oftmals zudem die Fassade von Gebäuden. Das Gebäudeenergiegesetz gibt hier bereits einige Richtlinien vor. Vermieter sollten sich unbedingt hierüber informieren und beraten lassen. Wichtig ist der wechselseitige Wirkungsgrad – mit Wärmedämmsystemen und Putzschichten dringt die Wärme nicht übermäßig ein und entweicht gleichzeitig nicht zu stark.
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